Die Bedeutung des Dolmetschens im Gesundheitswesen

Spanien ist ein attraktives Land, sowohl für diejenigen, die das Land als Touristen besuchen, als auch für diejenigen, die hier einen Zweitwohnsitz haben.
Einwanderung auch ein wichtiger Bestandteil eines jeden Landes und das führt dazu, dass viele Menschen die Amtssprache nicht kennen oder nicht beherrschen. Stellen Sie sich vor, Sie sind im Ausland, in einem Land dessen Sprache Sie nicht beherrschen, und dann müssen Sie erklären, dass Sie einen stechenden Schmerz im Unterleib haben? Für Mediziner ist das eine große Herausforderung, denn Sie müssen versuchen zu verstehen was genau der Person fehlt und mit dieser Information eine Diagnose stellen oder eine Behandlung vorschlagen.
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Inhaltsverzeichnis
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1. Warum ist das Dolmetschen im Gesundheitssektor so wichtig?
Erstens, weil wir die Augen nicht vor der Realität verschließen können. Die Migrationsbewegungen sind konstant und mittlerweile Teil unseres Umfelds geworden. Daher ist es sehr üblich, dass Menschen oder auch Flüchtlinge die Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen. Mit einem professionellen Übersetzungsbüro lässt sich dieses Handicap überwinden, denn nur so können Mediziner und Patienten sich einwandfrei verständigen. In manchen Fällen geht es sogar um Leben und Tod, denn ein falscher Eingriff kann sehr ernste Folgen haben. Stellen Sie sich einen Patienten vor, der nur Englisch spricht und auf medizinisches Personal trifft, das nur Spanisch spricht.
2. Nur Fachleute
Man darf auch nicht vergessen, dass Grenzgebiete wie z. B. Deutschland mit 9 Nachbarländern wie Frankreich, Dänemark oder den Niederlanden, mit verschiedensprachigen Patienten einhergehen. Das bedeutet, dass ein medizinischer Notfall möglicherweise bei einem Menschen vorkommt der nur, der Dänisch oder Französisch spricht. Wenn es sich um touristische Gebiete handelt, denken Sie nur an die deutschen Kolonien auf den Balearen, Malaga oder den Kanarischen Inseln. Dadurch gibt es viele deutschsprachige Dolmetscher im Gesundheitswesen: ein Plus für alle.
Es liegt auf der Hand, dass die Komplexität der medizinischen Fachsprache entsprechend ausgebildete Fachleute erfordert, und dies kann nur durch ein Übersetzungsbüro gelöst werden. Die Terminologie ist sehr dicht, in vielen Fällen spezifisch, und eine gute Patientenbeurteilung hängt genau davon ab. Eine gute Diagnose hängt von der Genauigkeit ab, mit der die Übersetzung erstellt wurde. Selbst in Sprachen wie dem Italienischen, das aufgrund seines lateinischen Ursprungs gewisse Ähnlichkeiten mit dem Spanischen hat, bedarf es einer aseptischen und professionellen Übersetzung.
3. Keine Risiken eingehen
Alles andere als eine in der medizinischen Sprache geschulter Fachperson bietet keine ausreichende Garantie für eine akkurate Behandlung, insbesondere bei schweren Krankheiten oder schwerwiegenden und komplexen Erkrankungen. Auch das Dolmetschendie zwischen medizinischem Fachpersonal und Patient ist sehr wichtig.
Es ist klar, dass die zunehmenden Migrationsbewegungen und die Leichtigkeit, mit der die Menschen heute reisen, bedeuten, dass der Sektor der medizinischen Dolmetscher sehr gefragt ist. Wir müssen alles dafür tun, dass Menschen in einem fremden Land nie ein Problem sprachlicher Unterschiede ist. In der Tat sind viele öffentliche Gesundheitseinrichtungen mit Dolmetschern besetzt, vor allem wenn sie sich in mehrsprachigen Gebieten, wie Grenzregionen.
4. Fazit
Es besteht kein Zweifel daran, dass unsere Realität auch sprachlich berücksichtigt werden muss. Es ist nicht nur eine Garantie für eine korrekte Gesundheitsversorgung, sondern trägt auch dazu bei, dass die Diagnose einer Krankheit viel einfacher und die Behandlung erfolgreich ist. Die Dolmetscherbranche im Gesundheitswesen ist auf dem Vormarsch und steht vor der Herausforderung, den richtigen Service für die richtige Behandlung zu bieten. Während dies früher selten war, ist es heute Gang und Gebe.
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Blog-Schriftstellerin und Community Managerin mit besonderem Interesse für Multikulturalität und sprachlicher Vielfalt. Sie kommt ursprünglich aus Venezuela, reiste und lebte jedoch ständig an anderen Orten, wie Frankreich, Deutschland, Kamerun und Spanien, wo sie ihre interkulturellen Erfahrungen auf das Papier brachte.
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