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Frohes Rosch ha-Schana!

Veröffentlicht am: 11/09/2023

Rosch ha-Schana ist das jüdische Neujahrsfest und der erste von zwei großen Feiertagen im Judentum. Nach dem hebräischen Kalender fällt er auf den ersten und zweiten Tag von Tischri. Der Name Rosh ha-Schana bedeutet auf Hebräisch erster Tag des Jahres. Das Fest feiert die Erschaffung der Menschheit durch Gott sowie sein Urteil und die Vergebung der Sünden. In diesem Jahr, 2023, findet er zwischen dem 15. und 18. September statt, was nicht ganz der Tradition in anderen Teilen der Welt entspricht, aber deswegen nicht weniger wichtig ist.

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Inhaltsverzeichnis

Indice dei contenuti

  1. Was ist „koscher“ an Rosch ha-Schana?
  2. Wie schreibt man auf Hebräisch?
  3. Warum sollte man Hebräisch lernen?

Was ist „koscher“ an Rosch ha-Schana?

Koscher ist ein Begriff, der verwendet wird, um Lebensmittel zu beschreiben, die nach den jüdischen Speisegesetzen erlaubt sind. Koscheres Essen kommt von dem hebräischen Wort „Kaschrut“, was „richtig“ bedeutet. Der jüdische Feiertag Rosch ha-Schana feiert das neue Jahr und beginnt mit einem Tag des Fastens. Viele Juden werden an diesem Tag fasten, aber einige nicht. Diejenigen, die nicht fasten, dürfen nur koscher essen. Die Regeln für das, was an Rosch ha-Schana als koscher gilt, unterscheiden sich von den anderen Tagen des Jahres, weil es ein Fasttag ist.

Die folgenden Lebensmittel gelten an Rosch ha-Schana als koscher: 

  • Alle Früchte (außer Grapefruit). 
  • Alle Gemüsearten (außer Rote Bete). 
  • Reis.
  • Brot (außer Maisbrot).
  • Alle Getreidesorten (außer Mais, Hirse, Roggen). 
  • Alle Molkereiprodukte außer laktosefreiee Produkte.
  • Alle Schalentiere gelten das ganze Jahr über als koscher, müssen aber in eine Mikwe getaucht werden, also in einen Raum, in dem die vom Judentum vorgeschriebenen Reinigungsbäder stattfinden.

Wie schreibt man auf Hebräisch?

Das hebräische Alphabet besteht aus 22 Konsonanten und 5 Vokalen oder „Sheva“-Buchstaben. Vokalbuchstaben werden nicht als ganze Buchstaben betrachtet, sondern als Teil des vorhergehenden Buchstabens. Das hebräische Alphabet wird von rechts nach links geschrieben und verwendet keine Leerzeichen zwischen den Wörtern. Offensichtlich hat es wenig mit anderen Sprachen wie Italienisch, Deutsch oder Portugiesischzu tun. Für einen Besucher Israels kann es schwierig sein, ein Schild oder einen Wegweiser zu entziffern, da es nichts mit ihren eigenen Sprachen wie Englisch oder Spanisch zu tun hat. Da man sich dieser Schwierigkeiten bewusst ist, wird in diesem Land alles vollständig übersetzt.

Aufgrund der Bedeutung einiger Orte für die katholische Religion ist es religiöser Touristenmagnet. Die Arbeit eines Übersetzungsbüros zeigt sich in allen Ecken des Landes. Die Übersetzung aus dem Hebräischen muss immer mit großer Sorgfalt angegangen werden. Es ist immer besser auf professionelle Übersetzer zu setzen, die in der Lage sind, diese Aufgabe aus dem Hebräischen zu übernehmen. Ein zuverlässiges und qualifiziertes Übersetzungsbüro ist immer eine große Hilfe. 

Mehrsprachige Inhalte sind ein wichtiger Anreiz, der Besuchern in Israel das Leben erleichtert. Das Gleiche gilt für Unternehmen, die Handelsbeziehungen mit diesem Teil der Welt aufbauen möchten. Israel ist ein wirtschaftliches Kraftzentrum, daher sind viele Unternehmen daran interessiert, Kontakte zu knüpfen, und es besteht kein Zweifel daran, dass es immer besser ankommt das auf Hebräisch zu tun.

Warum sollte man Hebräisch lernen?

Die hebräische Sprache gibt es seit mehr als 3.000 Jahren. Es ist eine semitische Sprache, die zu den ältesten Sprachen der Welt gehört. Sie ist auch eine der wenigen Sprachen, die für jedes Wort eine schriftliche Form hat. Hebräisch zu lernen kann Ihnen viele Türen in Bezug auf Kultur und Geschichte öffnen. Die israelische Wirtschaft boomt und es gibt viele Arbeitsplätze in diesem Land. Außerdem gibt es viele Juden auf der ganzen Welt, die Hebräisch als Muttersprache sprechen, so dass Sie einen Vorteil haben, wenn Sie versuchen, mit ihnen zu kommunizieren. 

Das Erlernen einer alten Sprache ist nicht nur für den Lernenden von Vorteil, sondern auch für die Sprache im Allgemeinen. Alte Sprachen wie Hebräisch, Latein und Griechisch werden in Universitäten und Institutionen wiederbelebt. Wissenschaftler nutzen sie auch, um lange verschollene Texte zu entschlüsseln und neue Informationen über die Geschichte zu entdecken. Hebräisch ist eine Quelle der Weisheit.

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Virginia Pacheco

Blog-Schriftstellerin und Community Managerin mit besonderem Interesse für Multikulturalität und sprachlicher Vielfalt. Sie kommt ursprünglich aus Venezuela, reiste und lebte jedoch ständig an anderen Orten, wie Frankreich, Deutschland, Kamerun und Spanien, wo sie ihre interkulturellen Erfahrungen auf das Papier brachte.

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