Kann man sich im Jahr 2020 auf eine maschinelle Übersetzung verlassen?
Heutzutage sind maschinelle Übersetzungstools überall zu finden, von online Übersetzungsprogrammen bis hin zu Kontextwörterbüchern. Seit es sie gibt ist ihre Zuverlässigkeit jedoch stets umstritten.
Wie weist sind sie heute, im Jahr 2020? Kann man sich im Jahr 2020 auf ein maschinelles Übersetzungstool verlassen? Welche Grenzen haben sie? Was hat sich bis jetzt geändert?
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1. Die Fortschritte sind weitaus mehr als bewundernswert
In ihren Anfängen wies die maschinelle Übersetzung viele Fehler auf, die sie unzuverlässig machten, selbst bei der Übersetzung eines einzigen Wortes gab es manchmal schon Fehler.
In den letzten Jahren wurden jedoch einige der neuesten technologischen Fortschritte auf die maschinelle Übersetzung angewandt. Dies hat zu einer dramatischen Verbesserung der maschinellen Übersetzung geführt, insbesondere durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz.
Diese Technologie ermöglichen es einem System oder einer Maschine, eine Sprache, ihre Grammatik, ihre Syntax, ihre idiomatischen Ausdrücke usw. zu erlernen. Dank Techniken wie Mapping, die syntaktischer oder statistischer Analyse haben sich die maschinellen Übersetzungstools in den letzten Jahrzehnten radikal verändert. Denken Sie nur an Deepl, einen maschineller Übersetzer, der zum Beispiel den Übersetzer von Google in den Schatten stellt.
Zu all dem muss man eine ständige Bereicherung der Datenbanken und Labore von Computergiganten wie Facebook, Google, Microsoft oder Baidu hinzufügen, die ebenfalls zu dieser Bereicherung beitragen.
2. Es gibt immer noch unüberwindbare Grenzen
Die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte ermöglichen es maschinellen Übersetzungstools, Übersetzungen in verschiedene Sprachen durchzuführen. Diese sind mittlerweile relativ zuverlässig und überraschend gut, aber sie sind bei weitem nicht perfekt.
Tatsächlich können maschinelle Übersetzungen nicht immer einen professionellen Übersetzer aus Fleisch und Blut ersetzen. Obwohl sich Grammatik, Syntax und sogar die Kontextübersetzung enorm verbessert haben, macht die maschinelle Übersetzung immer noch zahlreiche Fehler, und ihre Tools sind noch stark verbesserungsfähig.
Um eine wirklich perfekte Übersetzung zu erhalten, reicht es nicht aus, technische Fähigkeiten zu besitzen. Es ist auch wichtig, die Kultur zu kennen, um die Lokalisierung oder die globale Bedeutung des Textes berücksichtigen zu können.
Heutzutage funktioniert die maschinelle Übersetzung bei der Übersetzung bestimmter technischer Texte recht gut, während sie bei eher literarischen oder poetischen Texten nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt.
3. Legen Sie Ihre Bedürfnisse fest
Wir können uns heute, im Jahr 2020, anders als noch vor einigen Jahren, tatsächlich auf ein automatisches Übersetzungstool verlassen, aber immer abhängig von unseren Bedürfnissen.
Vergessen Sie nicht, dass sich diese Hilfsmittel hauptsächlich an Einzelpersonen richten, z.B. im Fall von Personen, die im Ausland Urlaub machen und einen Text zum eigenen Verständnis übersetzen müssen.
Es hängt also alles von Ihren Bedürfnissen und Erwartungen ab. Wenn Sie einen Text, selbst einen Fachtext, übersetzen möchten, um ihn zu verstehen, ohne ihn jedoch verbreiten zu wollen, kann es ausreichen, einen maschinelle Übersetzer zu verwenden. Auf diese Weise können Sie die Hauptpunkte des Textinhalts sofort verstehen.
Andererseits muss jede Fachübersetzung, die sich an Dritte (Mitarbeiter, Kunden, usw.) richtet, von einwandfreier Qualität sein. Sie muss die Bedeutung und Struktur des Ausgangstextes respektieren und ihn an das Zielpublikum anpassen. Es wird empfohlen, für diesen Zweck einen spezialisierten Übersetzer einzusetzen.
Im Allgemeinen sind maschinelle Übersetzer heute viel zuverlässiger als früher. Sie sind vor allem für den persönlichen Gebrauch sehr nützlich. Sie können jedoch nicht immer die Fähigkeiten und das Talent eines Fachübersetzers ersetzen. Vor de, Einsatz eines maschinellen Übersetzungstools ist es unerlässlich, die Bedürfnisse und den Zweck der Übersetzung zu ermitteln.
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Er studierte Biowissenschaften an der Universität in Valencia und Übersetzen und Dolmetschen an der Universität in Granada. Heutzutage arbeitet er als Projektmanager, Layouter, Freiberufler und interner Übersetzer. Seit 2002 ist er Gründungspartner von AbroadLink wo er als Vertriebs- und Marketingdirektor tätig ist.
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