Was kann man tun, um die Qualität von maschinell erzeugten Übersetzungen zu verbessern?
Je mehr Sie maschinelle Übersetzer verwenden, desto mehr lernen Sie, ihnen zu misstrauen, obwohl sie ohne Zweifel immer nützlicher werden.
Maschinelle Übersetzter sind für den privaten Gebrauch nützlich, um wichtige Dokumente zu erstellen, der man trauen kann, ist es jedoch besser, sich Zeit zu nehmen, einige Regeln zu befolgen oder sogar Profis zu vertrauen, wenn viel auf dem Spiel steht.
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Das ABC der maschinellen Übersetzung
Beim Surfen im Internet ist es schwierig, auf die maschinelle Übersetzung zu verzichten. Vor allem, wenn Sie eine maschinelle Übersetzung in einer anderen Sprache für Muttersprachler derselben benötigen.
Achten Sie bei der Verwendung von maschineller Übersetzung auf diese Grundprinzipien:
- Rechtschreibprüfung: Falsch geschriebene Wörter werden nicht übersetzt oder können Probleme bei der maschinellen Übersetzer hervorrufen
- Vereinfachen Sie Ihre Sätze: Schreiben Sie deutlich das Subjekt, das Verb und das Komplement
- Verwenden Sie keine Abkürzungen
- Verwenden Sie keine Umgangssprache
- Vermeiden Sie es, zu vertraut zu sein
- Achten Sie auf die Zeichensetzung: Ein Punkt oder ein Komma an der falschen Stelle kann die Bedeutung des Satzes völlig verändern
Häufige Fehler durch maschinelle Übersetzung
Das Geschlecht ist oft ein Problem für die maschinellen Übersetzer, auf die man im Internet stoßen kann.
Die meisten Namen sind nämlich (nicht generische) Namen. Dies stellt ein Problem dar, wenn man ins Deutsche übersetzen will. Das Wort „Student“ (im englischen) zum Beispiel bezieht sich unterschiedslos auf Studenten beiderlei Geschlechts.
Wenn man ins Deutsche übersetzt, werden diese Namen bei der maschinellen Übersetzung ein Problem darstellen. Dieser Artikel von Textmaster illustriert dies gut: „Neuronale maschinelle Übersetzung: was Sie wissen müssen.“ Aber dies ist nicht das einzige Problem, mit dem sich maschinelle Übersetzer auseinandersetzen müssen.
Auch Online-Tools für die maschinelle Übersetzung haben Schwierigkeiten mit Vornamen. Im Grunde genommen, weil sie auf Englisch, der Sprache des Computers schlechthin, gestaltet sind, wo man niemanden mit dem Vornamen anspricht.
Homonyme sind eine weitere Schwierigkeit, die den maschinellen Übersetzer vor fast unlösbare Probleme stellt. Es ist notwendig, den Kontext des Satzes zu verstehen, um ein Wort, das gleich wie ein anderes geschrieben wird, richtig zu übersetzen.
Maschinelle Übersetzung: nicht für die Übersetzung von Marketingtexten empfohlen!
Marketingübersetzungen erfordern gewisse Qualitätsgarantien, die eine kostenlose maschinelle Übersetzung nur schwer bieten kann. Die Übersetzung einer Marke oder eines Slogans birgt automatisch ein hohes Risiko mit sich.
Um zum Beispiel einen Slogan zu übersetzen, der auf einem Wortspiel oder einer bestimmten Redewendung basiert, muss man sich an ein spezialisiertes Übersetzungsunternehmen wie AbroadLink Übersetzung wenden.
Qualitätsprüfung der maschinell erzeugten Übersetzung
Wenn Sie die Sprache, in die Sie übersetzen möchten, nicht beherrschen, kann es schwierig werden, eine Qualitätsprüfung durchzuführen. Die einzige Möglichkeit, die Ihnen bleibt, ist die Rückübersetzung, d.h. das Ergebnis Ihrer Übersetzung wieder in die Ausgangssprache zu übersetzen.
Eine noch effektivere Qualitätsprüfung ist die Übersetzung desselben Ergebnisses in eine dritte Sprache, die Sie beherrschen. So können Sie die Segmente identifizieren, die korrigiert werden müssen.
Wie die Webseite PCWelt in einem Artikel: Maschinelle Übersetzungen: Ohne Nachbearbeitung geht es nicht feststellt, schreitet die Technologie zwar ständig voran, aber nichts kann den menschlichen Faktor ersetzen.
Die Beauftragung eines seriösen Übersetzungsbüros stellt daher sicher, dass Sie Übersetzungen von höchster Qualitäterhalten. Wenn Sie andererseits die Kosten reduzieren müssen, kann die professionelle maschinelle Übersetzung mit menschlicher Überprüfung für einige Ihrer Projekte angepasst werden. Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, finden Sie Informationen in unserem Blog: „Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Übersetzung“.
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Blog-Schriftstellerin und Community Managerin mit besonderem Interesse für Multikulturalität und sprachlicher Vielfalt. Sie kommt ursprünglich aus Venezuela, reiste und lebte jedoch ständig an anderen Orten, wie Frankreich, Deutschland, Kamerun und Spanien, wo sie ihre interkulturellen Erfahrungen auf das Papier brachte.
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