Internationaler Tag der Migranten
Der Internationale Tag der Migranten ist ein Tag des Gedenkens an die Kämpfe und Errungenschaften von Migranten. Sie erinnert auch daran, wie wichtig es ist, den Beitrag von Migranten zur Gesellschaft anzuerkennen. Der Internationale Tag der Migranten wird jedes Jahr am 18. Dezember gefeiert. Das Datum wurde gewählt, weil es den Jahrestag des Abkommens von 1951 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge und des dazugehörigen Protokolls von 1967 unterstreicht, die von 189 Ländern ratifiziert wurden und damit rechtsverbindliches internationales Recht darstellen. Die Konvention definiert „Flüchtling“ als jemanden, der „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen seiner Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt, und nicht dorthin zurückkehren kann oder will“.
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Warum der Internationale Tag der Migranten wichtig ist
Migration ist ein wichtiges Diskussionsthema in der heutigen Welt. Angesichts der Flüchtlingskrise und der großen Zahl von Migranten, die aus ihren Ländern fliehen, um Armut, Krieg oder Verfolgung zu entkommen, ist dies ein dringendes Problem, das angegangen werden muss. Um dieses Problem besser zu verstehen, ist es wichtig, dass wir zunächst verstehen, warum Menschen migrieren. Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen dazu entschließen, aus ihrem Herkunftsland auszuwandern. Einige tun dies, weil sie eine bessere Lebensqualität für sich und ihre Familien wünschen, während andere dies auf der Suche nach Sicherheit vor Gewalt oder Verfolgung tun. Was auch immer der Grund für die Migration ist, es gibt sowohl Vorteile als auch Risiken, die berücksichtigt werden müssen, bevor eine Entscheidung getroffen wird.
Der Internationale Tag der Migranten ist ein jährlicher Feiertag, der das Bewusstsein für die Herausforderungen und Beiträge von Migranten schärfen soll. Jedes Jahr am 18. Dezember gibt es einen Termin, das wir nicht verpassen dürfen. Der beste Weg, den Internationalen Tag der Migranten zu feiern, ist die Teilnahme an einer oder mehreren der weltweit geplanten Events. Diese umfassen:
- Veranstaltungen und Kampagnen zur Bewusstseinsschärfung.
- Feiern Sie die Kulturen der Migranten.
- Öffentliche Debatten.
- Performances und Ausstellungen zum Thema Migration und Migranten.
- Filmvorführungen zum Thema Migration.
Migranten sind ein wichtiger Teil der Wirtschaft. Der Fachkräftemangel kann durhc Zuwanderung gestoppt werden. Sie leisten einen Beitrag zur Erwerbsbevölkerung und viele von ihnen gründen ihr eigenes Unternehmen. Aber es geht nicht nur um Geld, es öffnet auch unseren Geist und bereichert uns durch seine kulturellen Beiträge.
In einer Gesellschaft, in der es Migration gibt, ist die Toleranz und der Respekt zwischen verschiedenen Kulturen viel größer. Die Migration hilft uns auch dabei, uns mit anderen Arten von Sprachen vertraut zu machen und sogar Begriffe von einer Sprache in eine andere zu übertragen, die wir schließlich als unsere eigenen annehmen. Wir können nicht sagen, dass alle Sprachen rein sind; sie enthalten alle Wörter aus anderen Sprachen und Einflüssen. Im Spanischen, Portugiesischen oder Italienischen zum Beispiel gibt es viele Begriffe, die heutzutage aus dem Englischen entlehnt sind. Das gilt auch für Deutsch.
Aus diesem Grund hat die Migration auch einen sehr positiven Einfluss auf die Sprachen. In Deutschland finden wir immer mehr türkische Wörter die sogar im Duden vorkommen. Dies ist durch die Einwanderung der türkischen Arbeiter zu erklären, die geholfen haben Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufzubauen. Dadurch ist der Jahrzehntelange Austausch zwischen Türkisch und Deutsch besonders bereichert worden.
Das Phänomen der Migration ist global, und in diesem 21. Jahrhundert ist es eine der großen Herausforderungen, die wir lernen müssen, gut zu bewältigen. Daher ist es wichtig, jeden 18. Dezember den Internationalen Tag der Migrantenzu erinnern, um all die Menschen nicht zu vergessen, die sich in andere Regionen der Welt begeben, um dort ein neues Leben aufzubauen. Wir leben in einer stark vernetzten Welt, in der jeder ggf. zum Flüchtling werden kann.
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Blog-Schriftstellerin und Community Managerin mit besonderem Interesse für Multikulturalität und sprachlicher Vielfalt. Sie kommt ursprünglich aus Venezuela, reiste und lebte jedoch ständig an anderen Orten, wie Frankreich, Deutschland, Kamerun und Spanien, wo sie ihre interkulturellen Erfahrungen auf das Papier brachte.
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